Wer kochen möchte, der braucht dafür je nach Gericht auch die entsprechenden Gewürze. Gewürze gibt es je nach Ausführung, entweder in einem Spender oder aber auch in ein Pack aus Kunststoff. Mit dem man zum Beispiel leicht einen Spender wieder auffüllen kann. Ist man jetzt Hersteller von Gewürzen, so schaut man in seiner Produktion natürlich immer auf die Kosten. Sei es die Kosten für die Rohstoffe, die Herkunft der Rohstoffe, aber auch die Verarbeitung. Und am Ende von einem produzierten Gewürz, muss dieses natürlich auch für den Endverbraucher entsprechend abgefüllt und verpackt werden. Möchte man jetzt als Unternehmen an der Kostenschraube drehen, so kann man anhand den Ausführungen schon erkennen, das die Möglichkeiten hier stark begrenzt. Wo man als Unternehmen ansetzen kann, wäre zum Beispiel bei der Abfüllen und dem verpacken.
So kann man Geld beim Abfüllen sparen
Möchte man jetzt beim Abfüllen und verpacken Geld sparen, so ist das durch eine Lohnabfüllung Gewürze möglich. Wer von Lohnabfüllung noch nichts gehört hat, so handelt es sich hier um einen Dienstleister, der nach den Vorgaben des Kunden, hier die Abfüllung und Verpackung von einem Produkt übernimmt. Sicherlich werden manche Leser jetzt skeptisch sein, wo soll man da Geld sparen? Doch sparen kann man bei einer Lohnabfüllung in vielfältiger Weise. Zum einen sollte man bei einer lohnabfüllung gewürze nicht auf irgendwelche Dienstleister setzen, sondern hier vor allem aus Dienstleister auf Osteuropa. Doch bevor hier näher ins Detail gehen zu Dienstleistern aus Osteuropa, kann man aber auch in anderer Hinsicht sparen. Zum einen braucht man hier als Unternehmen bei der Auslagerung der Abfüllung, keine eigene Abteilung im Unternehmen mehr. Das bedeutet zum einen ein Wegfall von Maschinen für die Abfüllung, aber auch Platzbedarf und die Mitarbeiter. Hier kann man als Gewürzhersteller sowohl bei den einmaligen Kosten für Investionen, aber auch bei den laufenden Kosten sparen.
Dienstleister für Lohnabfüllung Gewürze
Bei einem Dienstleister für Lohnabfüllung aus Osteuropa beauftragt man einen Dienstleister. Hinsichtlich der Auftragsausführung, so erfolgt das denkbar einfach. So wird das oder die Gewürze an den Dienstleister geliefert. Dieser übernimmt dann die Abfüllung und die Verpackung, damit man hier ein fertiges Produkt hat. Das fertige Gewürz kann dann direkt an den Handel geliefert werden. Warum es jetzt ausgerechnet einen Dienstleister aus Osteuropa sein soll, ergibt sich aus den Lohnkosten. Diese sind natürlich im osteuropäischen Raum deutlich niedriger. Dadurch kann man Geld sparen. Natürlich sollte man bei einem Dienstleister für die Lohnabfüllung immer hinsehen, sei es hinsichtlich der Qualität, aber auch der Abfüllmenge. Je nachdem über was für Maschinen für die Abfüllung der Dienstleister verfügt, hat man hier einen unterschiedlichen Durchlauf pro Stunde. Da lohnt es sich natürlich genau hinzusehen, schließlich muss die Abfüllung und der Durchlauf passen.
Abfüllung durch osteuropäische Arbeitskräfte
Hat man eine eigene Abfüllung für Gewürze in seinem Unternehmen, wäre natürlich eine Verlegung der Abfüllung nach Osteuropa nicht klug. Schließlich verfügt man ja schon über den entsprechendne Maschinenpark. Möchte man hier die Abfüllung vor Ort behalten, so kann man auch hier sparen. Sparen in dem man hier auf osteuropäische Arbeitskräfte setzt. Der Vorteil ist hierbei, das man durch die Arbeitskräfte durch das niedrige Lohnniveau sparen kann. Die Beschäftigung erfolgt mittels Werkverträgen, dadurch besteht auch keine langfristige Bindung. Durch diese Art der Beschäftigung hat man auch den Vorteil, das man zum Beispiel auch auf Auftragsspitzen leicht reagieren kann. Wie man daran aber erkennen kann, bietet Osteuropa, sei es hinsichtlich Dienstleister oder Arbeitskräfte, vielfältige Möglichkeiten, wie man als Hersteller für Gewürzen in seiner Produktion Geld sparen kann.