Tee ist ein beliebtes Getränk weltweit und dementsprechend ist hier auch die Nachfrage. Zumal es den Tee heute in einer Vielzahl an Sorten gibt. Doch gerade für ein Unternehmen das Tee herstellt, muss auch an an die Verpackung gedacht werden. Die Verpackung beim Tee besteht hierbei aus zwei Bestandteilen. Zum einen das Abfüllen vom Tee in den Aufgussbeutel und letztlich das Abpacken der Tee Aufgussbeutel.
Abpacken: So kann man an der Kostenschraube drehen
Die Gewinnmargen beim Tee sind begrenzt, dazu muss man sich nur die Verkaufspreise ansehen. Hier als Hersteller muss man genau darauf achten, wie hoch die Produktionskosten sind. Und hierbei dann auch immer wieder prüfen, ob es Optionen gibt, wo man Geld bei der Produktion einsparen kann. Schließlich kann man gerade durch eine günstige Produktion, entweder seinen Tee im Vergleich zu einem Wettbewerber günstiger anbieten. Man kann aber auch durch Einsparungen auch seinen Gewinn erhöhen. Gerade aufgrund der mit dem Coronavirus verbundenen Wirtschaftskrise, ist eine solche Prüfung unerlässlich. Gerade weil die Verbraucher in einer Krisenzeit bei den Ausgaben deutlich zurückhaltender sind, als sonst. Möchte man keine Abstriche bei der Qualität vom Tee, so wird man hier in der Regel keine Veränderungen vornehmen können. Wo es sich aber anbietet, ist zum Beispiel beim Tee Aufgussbeutel abpacken.
Abpacken in Osteuropa ist möglich
Gerade damit die Tee Aufgussbeutel später sauber verpackt sind, sind verschiedene Arbeitsschritte notwendig. Möchte man hier sparen, so kann man diesen Prozess der Verpackung auslagern. Möglich ist das durch die Auslagerung an einen Dienstleister nach Osteuropa. Hierbei werden die Tee Aufgussbeutel direkt zum Dienstleister nach Osteuropa geliefert. Dieser übernimmt dann auf der Grundlage der Vorgaben, das Tee Aufgussbeutel abpacken. Sodass am Ende man ein fertiges Produkt hat, was vom Dienstleister aus direkt an einen Zwischenhändler oder aber auch direkt in den Einzelhandel gehen kann. Natürlich braucht man sich hier hinsichtlich dem Abpacken, keine Sorgen wegen der Qualität machen. Hier kommt es beim Abpacken zu keinen Einbußen, wie zum Beispiel zu Beschädigungen an den Aufgussbeuteln. Gerade mit dieser Variante vom abpacken, spart man Lagerplatz, Platz für Maschinen, aber auch für Verpackungsmaschinen selbst. Das kann je nachdem wie umfangreich die Produktion ist, nicht unerheblich sein, was man hier an Geld in der Produktion einsparen kann. Diese Variante beim abpacken bietet sich aber auch an, wenn man als Hersteller nur kleine Produktionsserien hat. Und sich hier der Aufbau dieser Arbeitsschritte im Hinblick auf die Kosten finanziell nicht lohnen würde.
Abpacken mit Arbeitskräften aus Osteuropa
Hat man schon die notwendige Maschinen und den Lagerplatz in seinem Unternehmen, so hat man auch in diesem Fall die Möglichkeit Geld einzusparen, in der Produktion. Hier kann man natürlich nicht bei den Maschinen für die Verpackung oder beim Lagerplatz sparen, dafür aber bei den laufenden Personalkosten. Auch hier führt uns der Blick wieder nach Osteuropa. Hier kann man nämlich nicht nur einen Dienstleister für das abpacken der Aufgussbeutel finden, sondern auch Arbeitskräfte. Hier kann man für seine Produktion, genauer für das Tee Aufgussbeutel abpacken Arbeitskräfte finden. Diese werden mit einem Werkvertrag beschäftigt und das in der Regel nur zu einem Bruchteil, der sonst üblichen Lohnkosten. Gerade darüber kann man als Hersteller Geld sparen.