Konfektionierung Pharma

Unter Pharma-Artikel kann vieles fallen, vor allem handelt es sich hierbei um Medikamente. Unternehmen die jetzt Pharma-Artikel herstellen, befinden sich natürlich in einem Wettbewerb, gerade auch in Zeiten der weltweiten Coronavirus-Krise. Jedes Unternehmen muss da schauen, wie es seine Herstellungs- und Betriebskosten möglichst reduzieren können. Dementsprechend kann man hier bei der konfektionierung pharma ansetzen. Unter der Konfektionierung versteht man zwei Arbeitsschritte im Herstellungsprozess. Dazu zählt das Abfüllen der Medikamente, aber auch die normale Verpackung. Durch die Einsparungen die man hier bei der Produktion erzielen kann, kann man als Pharmaunternehmen, nicht nur im Vergleich mit anderen Unternehmen einen Vorteil im Wettbewerb haben. Sondern je nach Zielrichtung kann man durch die Einsparungen auch seinen Ertrag steuern.

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Konfektionierung nach Osteuropa verlegen

Konfektionierung PharmaAls Pharmaunternehmen muss man hier beim Abfüllen und dem verpacken, entsprechende Maschinen vorhalten, aber auch Hallenfläche für die Durchführung der Abfüllung und dem Verpackung und letztlich auch Lagerfläche. Und genau hier kann man als Pharmaunternehmen auch ansetzen, wenn man die Betriebskosten reduzieren möchte. So kann man hier zum Beispiel auf Dienstleister aus Osteuropa zugreifen, die die konfektionierung pharma vollständig übernehmen. Das bedeutet in der praktischen Umsetzung, dass die die Medikamente und andere Artikel geliefert bekommen und dann das Abfüllen und die Verpackung übernehmen. Natürlich muss hier auch die Qualität, gerade die Hygiene stimmen. Von hier aus kann dann der Vertrieb auch erfolgen, so zum Beispiel zu Zwischenhändlern. Der Vorteil jetzt für ein Pharmaunternehmen ist hierbei, dass man sowohl beim Platz für das Abfüllen und Verpacken, aber auch bei der Lagerung einsparen kann. Zudem hat man auch keine Investions- und Unterhaltungskosten für die entsprechenden Maschinen die für die Konfektionierung notwendig sind. Und letztlich kann man so auch Mitarbeiterkosten noch einsparen. Wie man daran erkennen kann, hat man hier gleich mehrere Kostenblöcke bei denen man als Pharmaunternehmen einsparen kann.

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Mit Personal aus der Konfektionierung sparen

Natürlich gibt es aber auch den Fall, dass man die Infrastruktur wie Lagerplatz und Maschinen im Unternehmen schon hat. In einem solchen Fall stellt sich die Frage für ein Pharmaunternehmen, kann man auch hier einsparen? Und in der Tat, auch in einem solchen Fall kann man einsparen. Zwar nicht beim Platz und den Unterhaltungskosten für die Maschinen, dafür kann man aber beim Personal sparen. Und zwar in dem Sinne, dass man hier nicht auf Arbeitskräfte aus dem Innland setzt, sondern auch hier auf Osteuropa. So kann man hier Arbeitskräfte aus Osteuropa in seiner Produktion einstellen. Vertraglich werden hierbei zwischen dem Pharmaunternehmen und den Arbeitskräften, Werkverträge geschlossen. Dementsprechend geht man hier auch keine lange Vertragsbindungen ein, sondern kann hier gut auf den Bedarf der Produktion reagieren. So zum Beispiel wenn man nur eine kleine Produktion hat oder plötzlich einen Mehrbedarf durch Auftragsspitzen hat. Durch die Inanspruchnahme von Arbeitskräfte aus Osteuropa erfolgt die Einsparung hier vor allem über den Arbeitslohn. Da man den Arbeitslohn hier deutlich niedriger ansetzen kann, als wenn es sich hier um Arbeitskräfte aus dem Innland handeln würde. Letztlich kann man so die Betriebskosten deutlich reduzieren bei der konfektionierung pharma. Und hat hierbei trotzdem die Produktion von A bis Z seiner Pharma-Artikel, vollständig in seinem Unternehmen.

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