Artikel die man produziert, die muss man auch verpacken. Das gilt gerade auch für Portionsbeutel. Als Unternehmen das produziert, schaut man natürlich bei seiner Produktion immer auf die Kosten. Das gilt gerade dann, wenn die Wirtschaft nicht so gut läuft. Wie zum Beispiel aufgrund der Coronavirus-Pandemie. Hier kann man als Unternehmen schnell in die Schieflage kommen, wenn man hier seine Kosten nicht im Blick hat. Möchte man sparen in der Produktion, möchte man seinen Profit steigern oder hat es einfach praktische Gründe, wie Platzmangel oder Mangel an Arbeitskräften, so bietet sich hier die Inanspruchnahme von Dienstleistern für das portionsbeutel verpacken an. Durch diese kann man nicht nur beim Personal sparen, sondern generell bei den Kosten. Da man hier zum Beispiel in Verpackungsmaschinen und deren Unterhalt nicht investieren muss. Gerade die Inanspruchnahme von einem Dienstleister, kann sich gerade für jungen Unternehmen, aber auch für Unternehmen mit nur einer geringen Produktion bezahlt machen. Als wenn man hier große Investionen tätigen muss. Aber auch in anderer Hinsicht kann man sparen, nämlich beim Platz. Man braucht weniger Platz für Maschinen, aber auch als Lager.
Dienstleister aus Osteuropa
Dienstleister die portionsbeutel verpacken können, gibt es viele. Doch gerade wenn man hier Geld sparen möchte, so sollte man sich hier für einen Dienstleister aus Osteuropa entscheiden. Gerade durch die dort herrschenden Löhne, kann man hier deutliche Einsparungen bei der Verpackung erzielen. Natürlich sollte man aber auch bei einem Dienstleister aus Osteuropa genau hinsehen. So zum Beispiel wie dieser Dienstleister ausgestattet ist? Was ist hier an Maschinen, aber auch Platz vorhanden. Schließlich spielt hier dann auch eine Rolle, in welchem Umfang hinsichtlich den Stückzahlen ein verpacken möglich ist. In diesem Zusammenhang kann man dann auch sehen, wie es um die Qualität bestellt ist. Schließlich soll nicht nur der Inhalt in den Portionsbeutel bestmöglich sein, sondern auch die Verpackung. Diese sieht der Kunde nämlich als erstes. Die Verpackung erfolgt hier immer nach den Vorgaben vom Unternehmen. Vom Dienstleister aus, kann dann auch der Versand zu den Kunden, wie in den Handel organisiert werden.
Sparen mit Arbeitskräften aus Osteuropa
Möchte man seine Portionsbeutel nicht in Osteuropa verpacken lassen, sei es weil man Vorbehalte hat oder weil man eigene Verpackungsmaschinen hat, so gibt es auch hier eine Option wie man in der Produktion sparen kann. Sparen kann man hier nicht bei den Maschinen für die Verpackung und beim Lager. Hier als Unternehmen kann man aber an anderer Stelle bei der Produktion ansetzen. So kann man hier beim portionsbeutel verpacken nicht auf eigene Arbeitskräfte setzen, sondern vielmehr auf Arbeitskräfte aus Osteuropa. Auch hier erfolgt das Einsparen bei den Kosten über die Arbeitskräfte aus Osteuropa, genauer über den Lohn. Hier erfolgt die Beschäftigung über Werkverträge. Diese Art der Beschäftigung hat für das Unternehmen gleich mehrere Vorteile. Zum einen kann man so bei den Lohnkosten sparen, aber auch das man die Mitarbeiter nicht dauerhaft fest an sich binden muss. Gerade wenn man zum Beispiel die Produktion runterfahren möchte oder Auftragsspitzen hat, so kann man hier durch eine Anpassung bei der Zahl der Mitarbeiter, entsprechend darauf reagieren.